15 Jahre Mostviertler ModellBahnhof sind genug ….

sind genug ….

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na gehts noch?

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glei is so weit!

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Gwenans Ihna auns Scrollen!

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Des daut heid länga ….

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…. wauns des ois lesn woin!

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Amoi nu! Hoins Ihna wos zan Knabban!
Es wird sich lohnen!

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15 Jahre Mostviertler ModellBahnhof sind genug Grund,

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doch ein bißchen zu feiern?!

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Oder nicht?

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Der Mostviertler läßt die Bombe platzen – läßt die Katze aus dem Sack!

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Meine Kollegen können ihre Expansionspläne, Lagererweiterungspläne, Bonitätsanfragen bei der Bank und neuen Arbeitsverträge für die erhofften Umsatzsteigerungen durch die Übernahme des Mostviertlers und seiner Kunden gleich wieder anonym übers Kanzleramt schreddern lassen, den Sekt wieder zustoppeln und die aufpolierten Gläser wieder zurück ins Kastl stellen!

Fia Eich gibts nix zu feian!

Ihr hobts mi, meine Gspompanadln, meine Reklamationslawinen, mei offene Kommunikation und voa oim meine bülign Preis nu a poar Joahr aum Hois! Äääätsch!

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Natürlich hört der Mostviertler nicht auf! A wo!

Ein international tätiger Vertreter wichtiger großer Hersteller sprach gestern im Zusammenhang mit dem Mostviertler von einer „Institution in Österreich“; in einem Forum nennt man mich im Zusammenhang mit der Schließung von Kleinbahn. Das ehrt mich sehr! Wenn man das Wort „sehr“ steigern könnte, würde ich sagen „am sehrerersten!!“ Da kann ich ja garnicht anders als weitermachen!

Ich bleibe Ihnen und der Branche natürlich noch zumindst 5 Jahre erhalten. So lange läuft mein Mietvertrag hier im Bahnhof ab Anfang Juni wieder weiter….

Oder haum Sie glaubt, i moch a Jubiläums-Firmenlogo zum Abschied?

Ich bitte vorab bei allen Kunden um Entschuldigung, wenn ich durch dieses Werbe-Experiment mit Skandalpotential für Verunsicherung gesorgt habe. Ich habe viele besorgte mails bekommen, wos um meine Person ging (was mich natürlich gefreut hat!), wos um die Rückstände ging und – was mich völlig überrascht hat – wos um die Reklamationen ging. Ich hab auch ganz wenige Vollstornos aller Aufträge erhalten. Das hat mich vom Schlitten geworfen. Tut mir wirklich Leid dafür! Ich werds wieder gut machen!

Aber wichtig:

Wenn Sie sich jetzt denken „Wie deppat isa denn?“ (natürlich als rein rhetorische Frage! Alle wissen doch, daß i deppat bin!) Sowas als Gag? Nur um hunderte Leut zu verärgern und zu verunsichern? Die ganze Branche zu verarschen?

Nana, i hob ma scho wos denkt dabei!
UND: Seit Wochen vorbereitet!

Es war nicht alles Show und „Drama Drama“! (Owa gfoin hots ma scho!) Natürlich hab ich mich hundertmal gefragt, ob ich wirklich aufhör. Es paßt einfach nicht im Moment!
Auf der anderen Seite bin ich doch schwer vermittelbar und ebenso schwer teamfähig. Die Genetik ist schon 15 Jahre her. Da kann ich wieder von vorne anfangen. Der Rest meines molekularbiologischen und pflanzengenetischen Wissens von 2005, den ich noch nicht vergessen hab, ist veraltet und wahrscheinlich überholt oder falsch.
Was sollt ich sonst machen als „DEN Mostviertler“ geben!? Und vor allem die Paula!?! Was soll die machen?

Es paßt Vieles nicht in unserer Branche im speziellen
und im Online-Versandhandel zu Corona-Zeiten im allgemeinen!
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Auf diese Umstände möchte ich durch dieses Selbstmord-Manöver hinweisen! Dazu an anderer Stelle aber zu einem späteren Zeitpunkt mehr! Es sei nur soviel verraten: Ich werde etwas schmaler treten! Aber nicht kürzer!

So wie bisher werde ich nicht weiterarbeiten!

Ich bin nicht in die Selbstständigkeite gegangen, um selbst und ständig zu arbeiten, um die Fehler anderer auszubügeln!

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Ich werde das Gefühl nicht los, daß ich mich mit meinem Zugang zur Arbeit aufreibe. Ich möchte aber nicht als „der Zerriebene“ in die Annalen der Modellbaugeschichte eingehen. Als Zerriebener zwischen Qualität, Service, Loyalität zum Hersteller, Loyalität zum Kunden, Kundennähe und Diskontpreisen.

Mich erinnert das Wort an „den Zerrissenen“.
Der Zerrissene ist eine Posse mit mit Gesang in drei Akten von Johann Nestroy. Das Stück wurde am 9. April 1844 im Theater an der Wien als Benefizvorstellung für Nestroy uraufgeführt.

Der Zerriebene ist ein Trauerspiel mit Gekeppel in 15 Akten von und mit Mag. Joachim Haselmayer. Das Geschäft wurde am 2. Mai 2006 im Theater im Bahnhof von Wieselburg als Gaudium für die Katz uraufgesperrt.

Jetzt redt der zerscht vom Feiern … und labert nur!?

Also gleich vorweg, wenn Sie soweit gelesen haben, dann Respekt!
Natürlich hab ich versucht, daß meine Lieferanten mit uns gemeinsam mein Firmenjubiläum feiern, sprich ich habe versucht, von diversen Firmen Angebote zu bekommen. Das ist mir auch gelungen! Unter anderem von ROCO und auch Liliput.

Schmalspurfreunde aufgepaßt! Sie dürfen sich freuen! Ist wieder einiges dabei für Sie!

In der Vergangenheit hab ich ja bekanntermaßen schon für Sie erfolgreich die langen Rungenwagen in H0e bei Liliput ergattert (240126 + 240127 + 240128 – von ersteren hab ich übrigens noch ein paar Kisten gefunden!). Das waren damals an die 1.500 Wagal. Auch die beiden 2060er gehen auf meine Kappe! Sie sehen, ich hau mich richtig ins Zeug für Sie!
Die einzige Bedingung von Liliput war damals: Fairness im Handel. Dazu steh ich zu 100 Prozent! Ich hab diese Angebote mit befreundeten Kollegen geteilt. Sie brauchan jez gorned nochdenga, wer de Wagl ned ghobt hot… wer ka Freind vom Mostviertler is… Bringt nix! Is so!
So ist es diesmal auch wieder! Ich habe für Sie das Fertigmodell des zweiständigen Schmalspurlokschuppens von Liliput bekommen (947000), einen Zillertaler Wendezug (142108 + 340501) und das Pinzgauer Wagen-Set (340502)! Auftragsvolumen auch hier mehrere Kleinwagen!

Warum dazö i Ihna des? Nun ist es so, daß einer meiner Kollegen, UNBEDINGT heute Freitag seinen Newsletter mit der Bewerbung dieser Modelle rausschicken will. Morgen am Feiertag oder Sonntag ist es zu spät, da schlafen alle, meint er. Das wift meine komplette Dramaturgie dieses Werbemanövers durcheinander! Natürlich werden wir drei alle gleichzeitig mit der Werbung starten. Nur bin ich ja gerade noch im vorgetäuschten MostXIT! Das ist ein Problem!
Der Plan war, den MostXIT am eigentlichen Jubiläumstag aufzulösen, am 2. Mai. Da hab ich vor 15 Jahren das erste Mal die alte Tür der noch älteren früheren Fahrdienstleitung im Bahnhof Wieselburg aufgesperrt. Übrigens haben wir vor ein paar Jahren neue Türen und Fenster im Bahnhof bekommen, nur nicht am Bahnsteig, weil ja unter Dach. Somit ist die Tür vom Mostviertler, die er am 2. Mai 2006 zum ersten Mal offiziell aufgesperrt hat, auch jetzt die älteste Tür im Haus. Ich schweife ab. SCHON wieder!

Somit löse ich meinen MostXIT schon heute auf, um gleichzeitig mit meinen Kollegen in die Bewerbung der Schmalspur-Aktionen durchzustarten.

Ich hoffe, Sie freuen sich trotzdem mit mir, weil es doch weitergeht, und weils ein paar Aktionen gibt.

Abgesehen von meinen Hintergedanken steht mein Jubiläum ganz im Zeichen von

15 Jahre Mostviertler
15 Tage
15 Prozent zusätzlich
auf viele ausgewählte Artikel


Es gibt also ab sofort ein paar Aktionen von ROCO und Liliput, ich hab aber auch an die Märklinisten unter meinen Kunden gedacht, auch von Trix ist was dabei, und Jägerndorfer, und Vollmer und was mir noch so unterkommt… Für die N-Bahner hab ich was in Vorbereitung. Es könnte auch was von Piko kommen.

Die „Feierlichkeiten“ sollen ja 15 Tage lang dauern, daher lohnt es sich – wohl auch wie in der Vergangenheit auch schon – immer wieder beim Mostviertler vorbeizuschauen! Ich werde immer wieder neue Aktionen in den Shop streuen.

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Als absolutes Jubiläums-Highlight des Mostviertlers als Ihrem Schmalspur-Versorger erachte ich den
Gmünder Rollwagen-Güterzug mit der 399.06 mit Sound von ROCO! Davon hab ich ein paar für Sie gekauft – auch hier gilt: 15 Prozent Rabatt on top! Artikelnummer ROCO 31032!
Paßt doch perfekt zum Schmalspurlokschuppen von Liliput!

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All meine Angebote sind nicht der allallallallallalla größte Abverkauf allallallalla Zeiten. Es ist, was es ist: wirtschaftlich vertretbar. Niemand lebt vom nix verdienen! Wir wollen alle unsere gerechte Entlohnung! Auch unsere Lieferanten!
Ich könnte Ihnen eine 2068er mit Pflatsch von JC (noch die guten!) um 139,90 anbieten. Werd ich nicht machen! Da wär sie zwar über Nacht weg. Nur wenn man für gute Arbeit keine adäquate Entlohnung mehr kriegt, wird sich niemand mehr bemühen. Auch hier wirds für die 20680 und 20690 im Jubiläumszeitraum die 15 Prozent on top geben. Punkt.
Die Qualität der Wortmarken-2068er möchte ich als Beispiel nennen, wie ein Hersteller selbst über den Preis beim Lieferanten auch die Qualität mit runter drücken kann…

So. Wers bis hier her geschafft hat, ohne umzuschalten: Hut ab! Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Ich hab mir überlegt, wie ich es schaffen könnte, nur jenen Kunden, die Aktionen nahezubringen, die sich bis hierher durchgekämpft haben, habs aber dann verworfen. Passwortgeschützte oder sonst irgendwie versteckte Seiten haben in der Vergangenheit nicht für viel positive Resonanz gesorgt. Daher dürfen alle schmökern, auch die, die die Lust auf diese Abhandlung verloren haben.

Sie sind hiermit offiziell entlassen – entlassen in den Shop, um Ihrer Kauflust zu fröhnen.
Im Laufe des Nachmittags werd ich den Shop wieder aufsperren!

Bitte vergessen Sie aber nicht den Sinn meines Manövers! Bitte bleiben Sie dran und verfolgen Sie in den nächsten Wochen, was mich dazu bewegt hat und hoffentlich auch in Zukunft bewegt, dabei zu bleiben. Sie wissen ja: „Die nächsten Wochen werden entscheidend für die Mostdemie!“

Dafür dankt der Mostviertler recht herzlich!

PS: Das alles hab ich mir ganz alleine aus den Fingern gesaugt, ich habe keine „meiner Fachexperten im Haus“ zu Rate gezogen, keine überbezahlten PR-Berater konsultiert, und auch keinen Thinktank gegründet, auch den Verfassungsgerichtshof tangiert das Ganze nicht…!

Der Bledsin is ma gaunz alane eigfoin!